Routine wird Rhythmus, Monotonie zum Sound: Das „Orchestra of Monotony“ macht hör- und sichtbar, wie festgefahren der Arbeitsalltag ist – und wie LinkedIn den Ausbruch ermöglicht.

Die Aufgabe: Immer mehr deutsche Arbeitnehmer:innen haben innerlich gekündigt, verharren aber in ihren
Jobs mit monotonen Routinen.
Nur 37% nutzen LinkedIn, obwohl sie nach Veränderung suchen. Unsere Herausforderung: Die Menschen aus ihrer Apathie holen, sie die erdrückende Monotonie ihres Arbeitsalltags wieder wahrnehmen lassen – und LinkedIn als Ausweg aufzeigen.
Die Idee: Wir entwickelten eine Choreografie der Monotonie, die den grauen Büroalltag buchstäblich
auf die Bühne brachte. Eine Tanzgruppe inszenierte typisch eintönige Abläufe in perfekter Synchronisation: erstarrte Mimik, immergleiche Schritte, mechanische Gesten. Um das Gefühl eines endlosen Zyklus zu verstärken, ordneten wir die Geräusche der Choreographie auf einer pentatonischen Grundstruktur an. So wurde die Monotonie nicht nur sicht-, sondern auch hörbar.
